Nahtlose Integration Ihrer CPQ-Lösung - kein Problem mit camos
Der maximale Nutzen entsteht, wenn alle Systeme integriert sind. Deshalb lässt sich unsere CPQ-Lösung mühelos in Ihre Systemlandschaft einbinden.
Mit einer CPQ-Lösung lassen sich Produkte exakt nach dem Bedarf der Kunden konfigurieren, Preise zuverlässig kalkulieren und Angebote rasch und in hoher Qualität erstellen. Perfekt funktioniert das aber nur dann, wenn die CPQ-Lösung nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert ist. Wenn sie Daten aus anderen Systemen abrufen kann und wenn sie Daten an andere Systeme weiterleitet. Das ist die Basis für einen durchgängigen digitalen Geschäftsprozess entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
camos CPQ ist Ausgangspunkt für digitale Geschäftsprozesse
camos CPQ verfügt über eine offene Systemarchitektur, verwendet etablierte Standards und hält vorbereitete und zertifizierte Schnittstellen bereit. Der bidirektionale Datenaustausch mit anderen Systemen ist unter anderem via XML oder Datenbanken (SQL) möglich; mit Webservices kann eine serviceorientierte Architektur (SOA) aufgebaut werden. Für die SAP-Integration wurde ein spezielles Connect-Modul entwickelt, camos ConnectSAP. So ausgestattet lässt sich die CPQ-Lösung von camos mühelos an andere Lösungen anbinden – ganz gleich, ob von Microsoft, Salesforce, SAP oder anderen Herstellern – und ist damit der Ausgangspunkt für durchgängige digitale Geschäftsprozesse.
Automatisierung durch bidirektionalen Datenaustausch
So ermöglicht beispielsweise die Anbindung der CPQ-Lösung an das CRM-System (CPQ CRM Integration) eine ganzheitliche und zielgerichtete Kommunikation. Besteht eine Verbindung zum PLM-System oder zur CAD-Lösung, können Produktdaten, technische Spezifikationen und Zeichnungen abgerufen und sogar den Angeboten hinzugefügt werden. Der Zugriff auf das ERP-System stellt unter anderem sicher, dass stets aktuelle Materialdaten im Konfigurator verwendet werden.
Andersherum werden automatisch alle auftragsrelevanten Daten von der CPQ-Lösung an das ERP-System übergeben, sobald ein Angebot angenommen ist. Die Folgeprozesse werden so direkt angestoßen – der Auftrag wird angelegt, die Stücklisten werden erstellt, die Auftragsbearbeitung wird dadurch erheblich beschleunigt. Die Folge sind kürzere Lieferzeiten, die ein erheblicher Wettbewerbsvorteil sind.