Nachhaltige Produktkonfiguration
Neue Chancen nutzen
Laut einer Studie von Capgemini profitieren über 80 % der Unternehmen, die in nachhaltige Initiativen investieren nicht nur von einem verbesserten Markenimage, sondern auch von Effizienz- sowie Produktivitätssteigerungen. Hinzu kommt, dass neue gesetzliche Regelungen zur Einhaltung von CO2-Grenzwerten erwartet werden. Das alles führt dazu, dass ökologische Nachhaltigkeit auch für komplexe und variantenreiche Produkte zu einem zentralen Kaufkriterium wird.
Nachhaltigkeit über den Lebenszyklus hinweg
Die Nutzung eines Produktes macht 80 % seiner Ökobilanz aus. Deshalb müssen Produkte gemeinsam mit dem Kunden so konfiguriert werden, dass sie über ihren gesamten Lebenszyklus einen hohen Nachhaltigkeitsgrad aufweisen.
Branchenvorreiter sein
1. Produktauswahl
Fragen zur Relevanz von Nachhaltigkeitsaspekten können in den Guided Selling Prozess aufgenommen und die Klassifizierung der Produkte so angepasst werden, dass diese bei der Produktempfehlung ins Gewicht fallen.
2. Konfiguration
Anwender sehen in der Detailkonfiguration für jede Option die entstehenden CO2-Emissionen und erkennen durch visuelle Hervorhebungen die umweltschonendsten Alternativen.
3. Angebot
Nachhaltigkeitsinformationen zum konfigurierten Produkt (z.B. CO2-Fußabdruck) werden mit detaillierten Zahlenwerten und in zusammenfassenden Diagrammen im Angebot veranschaulicht.
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